Und was jetzt?

Wenn Symptome und Beschwerden der Wechseljahre so stark werden, dass sie den Alltag und das Wohlbefinden (deutlich) einschränken, gibt es verschiedene Möglichkeiten, sie zu lindern oder sogar auszuschalten. Eine Übersicht, wie Hormonersatztherapie, Phytotherapie und der Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln helfen können

Hormonersatz-
therapie (HRT)

Die körpereigenen Hormone Östrogen und Progesteron, deren Spiegel im Laufe der Wechseljahre immer weiter sinken, werden durch bioidentische Hormone “ersetzt”. Symptome wie Hitzewallungen, Gelenkschmerzen und Nachtschweiß können deutlich gelindert oder sogar ausgeschaltet werden. Außerdem hat die HRT einen präventiven Effekt auf deine Knochen, deine Herzgesundheit und das Gehirn. weiterlesen

Phytotherapie

Auch mit Hilfe der Pflanzenheilkunde (Phytotherapie) können viele Beschwerden gut behandelt werden. Traubensilberkerze, Mönchspfeffer oder Rotklee sind geläufig, viele andere Pflanzen und ihre Bestandteile können ebenfalls wirksam und gezielt eingesetzt werden. Gerade Phytoöstrogene sind eine gute Möglichkeit, das Hormonchaos der Perimenopause in den Griff zu bekommen. weiterlesen

Nahrungs-
ergänzungsmittel

In den Wechseljahren kann der Bedarf an einigen Mikronährstoffen aus unterschiedlichen Gründen steigen. Diese können durch die richtigen Nahrungser-gänzungsmittel gut “aufgefüllt” werden - allein durch die Ernährung ist das oft schwierig. Mikronährstoffe sind an vielen wichtigen Stoff-wechselvorgängen und an der Hormonregulation beteilgt, darum kann es wichtig sein, ihre Spiegel im Auge zu behalten. weiterlesen